Das Leben ist zu Kurz für ein Business, das sich nicht bewegt

Vielen Online-Unternehmern fällt es schwer, erste Kunden zu finden oder den Gewinn ihres bestehendes Business auf eine neue Stufe zu heben. Zu oft laufen wir in die Falle, immer wieder das Gleiche zu versuchen und andere Ergebnisse zu erwarten. Lass uns den Kreislauf durchbrechen.

Oft fragen sich Selbständige bis hin zum mittelständischen Unternehmer, was ihnen dabei im Weg steht, online erfolgreicher zu werden. Das eigene Projekt ist sorgfältig ausgearbeitet und du hast doch alle „Must-Have-Ratschläge für 2020“ für Gründer und Marketer befolgt.

Leider läuft das Business nicht so gut wie erhofft, obwohl dir zu suggeriert wird, dass du jetzt bereits deine ersten 100.000 Euro verdient hättest oder von deinen Einnahmen leben könntest, wenn du nur hart genug gearbeitet hättest.

Vielleicht arbeitest du nicht hart genug, hast die ganzen „Blueprints“ nicht richtig verstanden oder einfach nicht jeden Tag deine Ziele manifestiert… Es ist kein Wunder, das man in diesem Falle schnell dazu neigt, sich selbst unter Druck zu setzen oder seine ganze Idee in Zweifel zu ziehen.

Hindernisse, die dem Erfolg deines Online-Business im Weg stehen

Falsche Annahmen durch falsche Informationen

Mit den Ratschlägen zum erfolgreichen Aufbau von Online-Einnahmen ist es ähnlich wie mit der Abnehmindustrie. Es gibt nahezu unendlich viele Informationen und jeder Experte braucht eine eigene Technik oder ein Programm, um sich abzuheben. Und wie in der Abnehmindustrie gibt es viele gute und solide Wege, ans Ziel zu kommen, aber auch vieles, dass einfach am Ziel vorbeiführt. Zudem ist es auch für clevere Onlineunternehmer nicht einfach Vorschläge, die logisch und plausibel sind, erfolgreich umzusetzen.

falscher Fokus

Aufgrund allem, was wir hören richtet, sich unser Fokus darauf, mehr Reichweite zu erzeugen. Mehr Suchmaschinenoptimierung durchzuführen, mehr zu Bloggen mehr zu posten und mehr Werbebudget zu investieren. In den meisten Fällen führst du in diesem Fall einen Kampf gegen Windmühlen und fragst dich, wieso nicht genügend Gewinne kommen, obwohl du bereits am Limit bist. Es kann daran liegen, dass du viel zu viel von zu diesem Zeitpunkt falschen Dingen tust.

Fehlender FOKUS

Was ich aus Fehlern auf meiner Reise gelernt habe und wie du sie vermeidest

Mein erster Einstieg in die Selbstständigkeit fand gleich nach meinem Kommunikationsdesign-Studium statt. Ich habe in dieser Zeit als Freelancer gearbeitet, eigene Startups gegründet und betrieben, in leitenden Managementrollen Startups als Produktmanager begleitet und für institutionelle Venture Capitalists / Inkubatoren im Online-Bereich gearbeitet. All diese Erfahrungen haben mich zu dem Punkt gebracht, an dem ich jetzt stehe. Viele Erfahrungen in dieser Zeit waren Learning by doing und man ist auch oft gefallen.

Obwohl ich viel theoretisches Wissen aus Büchern und teuren Workshops und Seminaren angesammelt habe, war mir lange Zeit nicht klar, wieso ich anfangs oft hinter den eigenen Erwartungen zurückblieb und einfach nicht vorankam. Auch habe ich leider zu oft bei Projekten, zu denen ich hinzugezogen wurde, erlebt das viel zu viel Geld und Zeit in Maßnahmen investiert wurden, die keinerlei Traktion entfaltet haben.

Probleme, die ich hatte und nun in der einen oder anderen Form bei meinen Kunden sehe kreisen in der Regel um einen oder mehrere dieser Punkte:

Lücken im Verständnis für das wichtigste Kundenproblem, dass du lösen musst. Alternativ auch noch nicht genügend Kundenverständnis, um genau zu definieren, wie du mit deinem Kunden sprechen und sein Problem, sowie deine Lösung beschrieben musst. Hierzu zählt unteranderem auch mangelnder Fokus auf eine stark definierte Zielgruppe.
Zu viel Investment in eine Leistung, die kein Kunde will. Du hast eine sehr genaue Vorstellung, was dein Kunde will und wie dein Idealprodukt oder Projekt aussehen soll. Nachdem dein Business endlich steht stellt sich leider heraus, dass sich der Zuwachs an Kunden und die Höhe der Einnahmen sich nicht so entwickeln, wie du sie dir erhoffst. Ein Grund kann oft sein, dass sich dein Produkt nicht an dem orientiert, was die Kunden wirklich wollen, sondern an dem, was du vermutest.

Conclusion:

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